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Zeitachse der Nexus Prime-Schutzanlagen

Aus Schutzanlage
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Zeitachse der Nexus Prime-Schutzanlagen[Bearbeiten]

Zeitachse der Nexus Prime-Schutzanlagen dokumentiert die wichtigsten Meilensteine von der frühen Konzeption bis zum Status quo.

Vor der Schutzanlage (Unbekannte Jahre – Das Vergessene Zeitalter)[Bearbeiten]

  • Globale Katastrophe – Ausgangspunkt für die Entwicklung autarker Untergrundsiedlungen.
  • Erste Planung durch Wissenschaftler und politische Eliten für drei Sektoren: Celestium Bastion, Aurea Sphère, Vita Crypta.

Jahr 0 – Gründung der Schutzanlage („Das Vermächtnis der Erbauer“)[Bearbeiten]

  • Baubeginn unterirdischer Tunnel und Versorgungssysteme.
  • Celestium Bastion als administratives und technisches Zentrum errichtet.
  • Versiegelung der Oberfläche und Aufnahme der ersten Generation aus Fachkräften.

Jahr 5 – Erste Generation & Strukturierung der Gesellschaft[Bearbeiten]

  • Offizielle Aufteilung: Celestium Bastion (Eliten), Aurea Sphère (Mittelschicht), Vita Crypta (Neubürger).
  • Etablierung eines technokratischen Regierungssystems in Celestium Bastion.
  • Erste größere Konflikte um Ressourcen und Rollenverteilung.
  • Beginn der „Erinnerungsbereinigung“ – selektives Vergessen der Außenwelt.

Jahr 10 – Vergessen beginnt („Die Unsichtbare Zeit“)[Bearbeiten]

  • Start der Gedächtnismanipulation mittels Medikamente und Zeremonien.
  • Neue Geschichts­schreibung ersetzt Dokumente der Vorwelt.
  • Geheimarchive bleiben vereinzelt in Celestium Bastion verborgen.

Jahr 15 – Mythen & Glaubenssysteme entstehen[Bearbeiten]

  • In Vita Crypta erste Sagen von „Seelen der Vergangenheit“.
  • Sekte „Lehre der Reinheit“ bildet sich in Celestium Bastion.
  • Religionskonflikte zwischen Sphäre und Bastion um Offenheit vs. Isolation.

Jahr 20 – Heute[Bearbeiten]

  • Technische Systeme altern und Ressourcenknappheit beginnt.
  • Erste Widerstandsgruppen hinterfragen die offizielle Erzählung.
  • Verborgene Archive („Das Echo der Alten“) werden heimlich konsultiert.
  • Angst vor der Außenwelt und Suche nach Ausgängen wächst.